Optionen für Fugenmasse für Flagstone Walkways

Moderne Geschäftsarchitektur

Gehwege sind sehr anpassbar.

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Beim Verlegen eines Steinweges gibt es zahlreiche Optionen, von der Auswahl des Steins bis zur Methode, mit der er fertiggestellt wird. Diese Entscheidungen wirken sich auf die Lebensdauer des Gehwegs sowie auf den Verschleiß aus, den er entwickeln kann. Machen Sie sich mit den Fugenoptionen vertraut, um die am besten geeignete Verlegemethode auszuwählen.

Zwei Arten von Fugenmörtel

Sonnenbrillen auf Beton im Parkhaus (Fokus auf Sonnenbrillen)

Beton.

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Während die Begriffe "Zement", "Beton" und "Mörtel" häufig synonym verwendet werden, sind diese nicht alle dasselbe. Zement ist sowohl in Beton als auch in Mörtel Bestandteil, aber nicht das fertige Material. Beton ist eine Mischung aus Zement, Wasser und Zuschlagstoffen wie Sand oder Stein. Mörtel ist eine Betonart aus Zement, Wasser, Sand und normalerweise Kalkhydrat. Es ist speziell zum Setzen von Mauerwerk gedacht und klebrig, um das Mauerwerk zusammenzubinden. Bei der Betrachtung eines Plattenstegs stehen zwei grundlegende Optionen für das Verfugen zur Verfügung: Verwendung von Mörtel oder Trockenverlegung.

Granatwerfer

Junge Frau sitzt in Lotussitz, meditiert, Augen geschlossen

Mörtelboden.

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Es ist einfach, Mörtel durch Mischen von Portlandzement, Sand und Wasser herzustellen. Kalkhydrat ist zwar kein notwendiger Bestandteil, macht den Mörtel jedoch elastischer und verarbeitbarer. Kalkhydrat verhindert auch die Trennung von Sand und Zement, macht den Mörtel weniger anfällig für Schrumpfung und macht den Mörtel wasserdichter.

Das Grundrezept für diese Art von Mörtel ist 9 Teile Sand, 2 Teile Zement und 1 Teil Kalkhydrat. Mischen Sie diese gut zusammen, bevor Sie das Wasser hinzufügen. Fügen Sie das Wasser langsam hinzu, bis es eine Textur erreicht, die beim Formen aufsteht. Mischen Sie nicht mehr Mörtel, als Sie in wenigen Stunden verwenden können, da er sich mit der Zeit zu versteifen beginnt.

Trocken gelegt

Sack Sand

Säcke mit Kies.

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Bei dieser Methode wird kein Beton unter den Gehweg gegossen. Die Pflastersteine ​​werden auf ein Bett aus gestampftem Sand gelegt, das sich normalerweise über einer Kiesschicht befindet. Feiner Mauerwerksand wird dann in die Fugen gefegt oder mit einer Kelle hineingedrückt. Der Sand polstert und gleicht die kleinen Unregelmäßigkeiten im Kies oder in der unteren Sandschicht aus.

Diese Art der Konstruktion schafft einen Gehweg, der auch in frostigen Klimazonen stabil und langlebig ist und Mörtel knacken kann. Es ermöglicht auch ein einfacheres Ersetzen beschädigter Pflastermaterialien oder das Entfernen von Abschnitten des Gehwegs, die Zugang zu vergrabenen Wasserleitungen oder Versorgungsleitungen erfordern. Der Sand zwischen den Steinen wird jedoch mit der Zeit abgewaschen und muss ersetzt werden. Ein weiterer zu berücksichtigender Faktor ist, dass in Bereichen mit wechselndem Boden Gehwege, die mit der Trockenverlegemethode hergestellt wurden, mit größerer Wahrscheinlichkeit angehoben werden als Mörtelstege.