Dieser IKEA-Bericht zeigt genau, wie 2020 unsere Wohnräume verändert hat

Bildnachweis: Paul Anderson für Hunker
Im Jahr 2020 sind unsere Häuser zu einem noch wichtigeren Bestandteil unseres Lebens geworden. Wie wichtig, fragst du? IKEA hat die Antwort. Als Teil seiner Big Home Reboot-Kampagneveröffentlichte das Unternehmen seine jährliche Bericht über das Leben zu Hause Untersuchung, wie sich 2020 auf unsere Beziehungen zu unseren Häusern ausgewirkt hat.
Nach einer virtuellen Verbindung mit 20 Haushalten, einem Gespräch mit Experten und einer Befragung von 38.210 Personen aus Auf der ganzen Welt stellte IKEA fest, dass viele Menschen bestimmte Aktivitäten zu Hause mehr genießen als sie Vor.
Insbesondere in den USA verbrachten 40% der Menschen mehr Zeit mit der Familie und 38% mochten es, während der Sperrung mehr Familienessen zu essen. 47% der Menschen schwelgten auch in mehr Zeit mit Kochen.

Dennoch gibt es immer noch Aspekte ihrer Häuser, die die Menschen in Zukunft gerne ändern würden. Zum Beispiel gaben 33% der Amerikaner an, dass sie aufgrund des Lebens im Lockdown eine größere Küche wünschen. Weltweit möchten 38% der Menschen einen Raum, in dem sie Hobbys nachgehen können, 33% möchten eine Umgebung, in der sie studieren und arbeiten können, und 35% sehnen sich nach einem Außenbereich oder einem privaten Garten.
Basierend auf den Daten, die sie in den letzten sieben Jahren gesammelt haben, hat IKEA festgestellt, dass es drei große Veränderungen in unserem Leben zu Hause geben wird. Erstens werden Räume vielseitiger, was zu einer Änderung der Funktionsweise unserer Räume führt. Es wird auch eine zunehmende Abhängigkeit von unseren Gemeinden, lokalen Diensten sowie zugänglichen Unterstützungs- und sozialen Netzwerken geben. Schließlich wird unser Fokus auf Wohlbefinden und Gesundheit im Haushalt erweitert, wodurch naturbelassene, hygienische Innenräume immer beliebter werden.
Vor diesem Hintergrund ist eines sicher: 2020 hat unsere Sicht auf unsere Häuser für immer verändert. Von der Architektur bis zur Innenarchitektur können wir daher für dieses Jahr eine nachhaltige Wirkung erwarten.