Beton vs. Klärgrube aus Kunststoff

Betonklärgrube auf der Baustelle

Bildnachweis: Jupiterimages / Photos.com / Getty Images

Beton und Kunststoff sind beide Materialien, die bei der Herstellung von Klärgruben verwendet werden. Jede Art von Klärgrube bietet verschiedene Vor- und Nachteile gegenüber der anderen. In den meisten Fällen ist die Wahl eines der beiden Klärgruben einfach eine Frage der persönlichen Präferenz.

Vorteile

Klärgruben aus Kunststoff sind wasserdicht und vollständig korrosionsbeständig. Sie wiegen viel weniger als Betonklärgruben und sind daher viel einfacher zu installieren. Klärgruben aus Beton sind sehr langlebig und können bei ordnungsgemäßer Wartung mehrere Jahrzehnte halten.

Nachteile

Leichte Kunststoff-Klärgruben werden bei der Installation mit größerer Wahrscheinlichkeit beschädigt als Beton-Klärgruben. In Bezug auf die Kosten sind Betonklärgruben in der Installation und Wartung viel teurer als Kunststoff-Klärgruben.

Vergleiche

Klärgruben aus Beton haben höhere Abwassermengen als Klärgruben aus Kunststoff. Es ist bekannt, dass Kunststoff-Klärgruben an der Bodenoberfläche "schweben", wenn sie nicht ordnungsgemäß installiert sind. Betonklärgruben "schweben" aufgrund ihres Gewichts nicht an die Bodenoberfläche.

Staatliche Genehmigung

Klärgruben aus Beton sind für den Einsatz in allen Bundesstaaten Amerikas zugelassen. Kunststoff-Klärgruben hingegen sind nicht in allen 50 Bundesstaaten zugelassen.

Knacken

Beton-Klärgruben können unter bestimmten Bedingungen wie extremer Kälte reißen. Außerdem sind sie anfälliger für Undichtigkeiten als Kunststoff-Klärgruben. Kunststoff-Klärgruben sind im Vergleich zu Beton-Klärgruben weniger anfällig für Risse, aber keineswegs vollständig rissbeständig.