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Metalle werden typischerweise entweder durch Glasperlenstrahlen oder Sandstrahlen abgestreift und gereinigt.

Sandstrahlen und Glasperlenstrahlen sind zwei Möglichkeiten, um eine Hartmetalloberfläche effektiv zu reinigen. Diese Reinigungsmethoden werden typischerweise verwendet, um Farben, Korrosion und abrasive Materialien zu entfernen. Beide Techniken haben Vor- und Nachteile.

Glasperlenstrahlen

Wenn Glasperlen eine Oberfläche strahlen, um sie zu reinigen oder abzustreifen, werden winzige Glasperlen unter einem niedrigeren Luftdruck als Sandstrahlen auf Material gedrückt. Darüber hinaus ist das Strahlen mit Glasperlen ein langsamerer Prozess als das Sandstrahlen, schont jedoch das Material erheblich und entfernt es effektiv, ohne das Material selbst zu beschädigen. Dies führt zu einem frischen, glänzenden und polierteren Erscheinungsbild.

Sandstrahlen

Das Sandstrahlen wird erreicht, indem Sand durch sehr hohen Luftdruck auf eine Metalloberfläche gestrahlt wird. Sandstrahlen ist ein viel schnellerer Prozess, ist aber auch für das darunter liegende Metallmaterial härter. Während das Strahlen von Glasperlen das Metall nicht beeinträchtigt, kann das Sandstrahlen ähnlich wie Sandpapier das darunter liegende Material formen und glätten.

Sicherheits- und Umweltbedenken

Sandstrahlen ist für Arbeiter viel gefährlicher als typisches Glasperlenstrahlen. Das Nachprodukt des Sandstrahlens wird als Quarzstaub bezeichnet und kann bei Arbeitern nach längerem Einatmen zu Silikose führen. Aus diesem Grund ist das Sandstrahlen stark reguliert. Umgekehrt ist das Strahlen von Glasperlen viel sicherer, da die Perlen keinen Quarzstaub produzieren und bleifrei sind.